Körperanalyse Bioelektrische Impedanzanalyse (BIA)

Du hast sicherlich schon zwei Menschen mit gleichem Gewicht und trotzdem ganz unterschiedlichen Körpern gesehen. Das liegt daran, dass unsere Körper sehr unterschiedlich zusammengesetzt sein können. Hier kommt die BIA-Messung ins Spiel. Diese wissenschaftlich anerkannte Methode zur Messung der Körperzusammensetzung zeigt dir, wo du mit Muskelmasse, Fettmasse und Körperwasser stehst.

Wie funktioniert eine BIA-Messung?

Bei einer BIA-Messung wird über Elektroden an Füßen und Händen ein nicht spürbarer Wechselstrom durch den Körper geleitet. Verschiedenes Gewebe hat einen voneinander abweichenden Wassergehalt und leitet daher den Strom unterschiedlich gut. Über die Messung der Widerstände können Fettmasse, Körperwasser und die aktive Zellmasse bestimmt werden. Letztere beinhaltet alle stoffwechselaktiven Zellen, zu denen auch die Muskelmasse zählt, und stellt das “Kraftwerk” des Körpers dar.

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Wann darf eine BIA-Messung nicht durchgeführt werden?

n Bei Anwesenheit von Herzschrittmachern, Defibrillatoren oder anderen implantierten automatischen, elektronischen Geräten.
n Zwar gibt es aktuell keine Hinweise, dass eine Messung in der Schwangerschaft unsicher ist. Die Messung ist allerdings ohnehin durch das Gewicht der Fruchtblase verfälscht. Daher mache ich keine Messung von schwangeren Frauen.
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